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Es war in den lebhaften, garnspinnenden 1920er Jahren und Garn war in Mode. Sie konnten Garn verwenden, um modische Kleidung und gemütliche Dinge für ihre Heime herzustellen. Garn spielte eine entscheidende Rolle in der Mode des Jazzzeitalters.
Eines der ikonischsten Stoffartikel der 1920er Jahre war das Flapper-Kleid. Dieses Kleid war ein Mode-Risiko, und ich liebte es. Es wurde aus feinen Garnen wie Seide und Wolle hergestellt, mit hübschen Perlen und Fransen, die aufblitzten, während die Frauen über die Tanzfläche glitten. Solche Kleider ermöglichten es den Frauen, ausdrucksstark und künstlerisch zu sein.
Frühes 20. Jahrhundert: Stricken und Häkeln als Kunst In den 1920er Jahren waren Stricken und Häkeln nicht nur Hobbys, sondern Formen von Kunst. Zum Beispiel verbrachten Frauen Stunden damit, wunderschöne Spitzen-Deckchen, warme Pullover und stylische Accessoires mit buntem Garn anzufertigen. Es gab jedes Art von Garn, von glänzenden Fäden bis zu weichen Wollen, für jedes Projekt und jeden Stil.
Garn war ein offenes Feld neuer Ideen in den 1920er Jahren. Andere neue Materialien, wie Seide und Nylon, wurden hergestellt und waren robuster und erschwinglicher als natürliche Garnarten. Diese Vielfalt machte die Menschen kreativer beim Stricken und Häkeln, und viele originelle Designs waren das Ergebnis.
In den 1920er Jahren war fast alles dreist und erfinderisch, und Garn war ein Mittel für Rubine und Gold. Von den leuchtenden Farben und komplizierten Mustern der Kleider der Flapper bis hin zu warmen, handgemachten Gegenständen fürs Haus spiegelten Garnschöpfungen den Geist des Jazzzeitalters in jedem Stich wider.